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@: Daniel Solwand / Vaping Lady |
Diesen Text, können Sie sich auch beim Flug mit der Libelle anhören: Hier geht´s zum Flug
"Dampfer“
(Eigenbezeichnung Nutzer elektronischer Zigaretten) können aufatmen,
laut “Europäischer Kodex zur Krebsbekämpfung“ ist
Nikotin selbst, nicht krebserzeugend!
“... Nikotin ist eine in Tabakpflanzen vorkommende einfache
chemische Verbindung, die nicht direkt Krebs auslöst, sondern
vielmehr von Tabak abhängig macht. Wer abhängig ist, wird sich eher
weiterhin den Karzinogenen in gerauchtem oder rauchlosem Tabak
aussetzen [...] " Quelle: Europäischer Kodex Zur Krebsbekämpfung
Mein Kommentar:
Seit geraumer Zeit
schon tobt zwischen den Gegnern und den Befürwortern der E-Zigarette
ein erbitterter Informationskrieg. Wenn es um handfeste Fakten geht,
ziehen, von der Öffentlichkeit zumeist unbemerkt, die Gegner der
E-Zigarette, im direktem Vergleich, den Kürzeren. Die von den E-Zig. - Gegnern im
Konjunktiv vorgebrachten Behauptungen hingegen, werden medienwirksam in der Öffentlichkeit vorgetragen, so das der Eindruck entsteht, es geht eine Gefahr vom Nikotin der e-Zigarette aus. Die Gefahren so zeigt es der Text von der ECHTA (European Collaboration for Health Technology Assessment), geht eindeutig von den Verbrennungsproduckten der Tabakzigarette aus.
Zugegeben, für Journalisten
ist es nicht immer leicht zwischen Wahrheit, Fiktion und Lüge zu
unterscheiden. Besonders lauern Fallstricke, wenn Pressemitteilungen
von renommierten Institutionen oder Personen stammen, die zudem noch
mit angeblich Fakten basierten Studien aufwarten, deren
Glaubwürdigkeit schwerlich von Laien überprüft werden kann. Diese Aufgaben der Kontrolle übernehmen unter anderem auch Behörden, die für die
Sicherheit der Verbraucher und Verbraucherinnen der Europäischen
Union verantwortlich sind. Eine von ihnen ist die ECHTA und deren Ergebnis sehen wir weiter oben.
Ein wichtiger
Bestandteil der E-Dampfe (E-Zigarette) für Ex-Raucher ist das
Nikotin, das erst den Zugriff auf die Dampfe für Raucher so richtig
attraktiv macht. Unter Anderem machte und macht noch immer, sich Frau Dr. Martina
Pötschke-Langer, langjährige Leiterin der WHO Tabakkontrollstelle
im Hause des Deutschen Krebsforschungszentrums in Heidelberg zu ihrer
Hauptaufgabe, eindringlich vor dem Genuss von Der E-Zigarette und dem bei Bedarf enthaltenden Nikotin zu warnen, da
es angeblich schon bestehenden Krebs fördere und auch im Verdacht
stehe, selbst Krebs zu verursachen.
Fakten und
Beweise? Fehlanzeige!
Mithilfe der Medien gelang es Frau Dr. Pötschke-Langer, eine nicht
unerhebliche Zahl von E-Dampfer und umsteige willige Raucher
zu verunsichern, auch wenn sie wirkliche
Beweise schuldig blieb. Zu befürchten ist nun, das diese Verunsicherung
in einigen Jahren zur Folge haben kann,
dass Millionen von Menschen frühzeitig infolge des Tabakkonsums an
diversen Lungenkrankheiten, so wie an Herz- Kreislaufversagen und
verschiedenen Tumoren sterben werden. Diese Verunsicherung wird nicht
erst durch die Unwahrheiten über das Nikotin geschürt,
sondern gipfelte in der öffentlichen Lüge dieser Frau, über die
Trägersubstanz der E-Zigarette 1,2-Propandiol.
Die Mitschuld von
Politik und Medien:
Um so perverser wird diese Posse um die E-Zigarette wenn sich
Politiker und Journalisten zu Handlangern einer fragwürdigen
Gesundheitsideologie degradieren lassen, die unzähligen Menschen das
Leben kosten kann und bestehendes Leid nicht zu lindern hilft,
sondern dieses Leid sogar noch fördert. Gerade die Medien immer als
“Vierte Gewalt“ im Staate bezeichnet, sollten sich dieser
Verantwortung bewusst sein und sich als Anwälte der Wahrheit
verstehen und diese nicht verstecken oder bei ihrer Vergewaltigung
noch mitzuwirken. Doch leider scheinen
verantwortungsvolle
Journalisten rar gesät zu sein
und auch im Bürgerjournalismus nur selten anzutreffen.
Die Dampfer haben es selbst in der Hand
Die Nutzer der
E-Dampfe (E-Zigarette) haben es letztendlich selbst in der Hand, das
sich die Wahrheit über das Dampfen weiter verbreitet. Unsinnige
Beschlüsse, wie ein Dampfverbot in Autos zum angeblichen Schutz der
Kinder, Die unsägliche Debatte über eine Besteuerung von Liquids, ähnlich dem Tabak usw, sollten kritisch hinterfragt werden.
Bevor man also die
hysterische Keule „Dampfen ist aber auch nicht so gesund“
schwingt, sollte man dies schon begründen können und nicht mit Konjunktiven und inhaltsleeren Phrasen um sich schmeißen.
Stattdessen sollte man schweigen und sich besser informieren. DS